Wir sind die Schöpfer der Welt
Die reine gedankliche Theorie (Erkenntnis) befreit mich noch nicht vom Ego – löst mein falsches sein nicht auf – befreit mich noch nicht aus dem selbst erschaffenen Gefängnis des kleinen beschränkten ich.
Die Erkenntnis von dem, was ich nicht bin, lässt mich noch nicht sein, wer ich bin.
Diese Gedanken, die ich hier gerade tippe bringen mich genau bis hier her:
Ich weiß, was ich nicht bin, das die von meinen Sinnen und Gedanken wahrgenommene Welt Fiktion ist.) Aber ich kann nicht das denken, was ich bin, weil ich Gott nicht denken kann.
Wie aber werde ich zu dem, was ich schon bin und immer war und sein werde?
Erst die Erfahrung, dass ich Gott bin lässt mich Gott sein:
Wenn ich Fülle sehe, bin ich die Fülle.
Wenn ich Liebe fühle, bin ich Liebe.
Wenn ich Frieden habe, bin ich Frieden.
Wenn ich Unzerstörbarkeit spüre, bin ich Unzerstörbarkeit.
…
Wenn ich das JETZT liebe, erschaffe ich ein liebenswertes JETZT.
Wenn ich das JETZT liebe, erfahre ich ein liebenswertes JETZT – ich erfahre die Liebe im JETZT.
Und so bin ich der Schöpfer der Welt!
Ich sehe immer das im Spiegel, was ich bin.
Die Welt ist das, was ich von ihr erkenne (Hölle und Himmel).
Der Erleber, das Gewahrsein dieses Moments (der Raum, in dem alles geschieht) ist die Realität. Ich bin der Film-Projektor, der auf die Leinwand Bilder (Gefühle, Gedanken, Dinge…) ohne eigene Essenz projiziert.
Die innere Realität, die ich erfahre, erschafft die äußeren Bedingungen (Welt).
Die Gottesessenz muss die Liebe sein, sonst würde es kein Leben auf der Erde geben können.
Die Erkenntnis von dem, was ich nicht bin, lässt mich noch nicht sein, wer ich bin.
Diese Gedanken, die ich hier gerade tippe bringen mich genau bis hier her:
Ich weiß, was ich nicht bin, das die von meinen Sinnen und Gedanken wahrgenommene Welt Fiktion ist.) Aber ich kann nicht das denken, was ich bin, weil ich Gott nicht denken kann.
Wie aber werde ich zu dem, was ich schon bin und immer war und sein werde?
Erst die Erfahrung, dass ich Gott bin lässt mich Gott sein:
Wenn ich Fülle sehe, bin ich die Fülle.
Wenn ich Liebe fühle, bin ich Liebe.
Wenn ich Frieden habe, bin ich Frieden.
Wenn ich Unzerstörbarkeit spüre, bin ich Unzerstörbarkeit.
…
Wenn ich das JETZT liebe, erschaffe ich ein liebenswertes JETZT.
Wenn ich das JETZT liebe, erfahre ich ein liebenswertes JETZT – ich erfahre die Liebe im JETZT.
Und so bin ich der Schöpfer der Welt!
Ich sehe immer das im Spiegel, was ich bin.
Die Welt ist das, was ich von ihr erkenne (Hölle und Himmel).
Der Erleber, das Gewahrsein dieses Moments (der Raum, in dem alles geschieht) ist die Realität. Ich bin der Film-Projektor, der auf die Leinwand Bilder (Gefühle, Gedanken, Dinge…) ohne eigene Essenz projiziert.
Die innere Realität, die ich erfahre, erschafft die äußeren Bedingungen (Welt).
Die Gottesessenz muss die Liebe sein, sonst würde es kein Leben auf der Erde geben können.
George80 - 20. Dez, 11:51