Freitag, 30. März 2012

Selbstmord

Wenn ich meinem Leben ein Ende setze, bin ich befreit von allem Schmerz, von aller Trauer und dem ständigen Leid. So kann ich der Unvollkommenheit, dem permanenten Versagen und der Ödnis des Daseins entkommen. Mit dem Tod mache ich dem Unsinn und der anhaltenden Enttäuschung des Lebens ein Ende.

Wer macht dem jämmerlichen Leben ein Ende?
Wer kann mit was, so nicht weiterleben?
Ist da noch etwas anderes, was denkt: „Ich will nicht mehr!“
Ich kann mich und mein Leben nicht mehr ertragen.
Ich will weg, mich von diesem Leben durch den Tod scheiden lassen.
Wer bin ich, der da etwas nicht aushalten kann?

Da sind doch zwei: Ich und das unerträgliche Leben…
Wenn ich aber nicht das Leben bin, wer bin ich dann?
Und wenn ich nicht dieses enttäuschende Leben bin, was geht es mich denn dann an?
Wenn ich nicht Leid, Ödnis, Unvollkommenheit und Schmerz bin, dann brauche ich nicht den Tod, um endlich frei zu sein.
Das was ich bin, war immer schon frei und ganz!

Also habe ich mich geirrt: Das was ich als mein qualvolles ich angesehen habe, bin ich gar nicht. All das Drumherum sind nur Umstände, die mein wahres Wesen gar nicht berühren können.

Mein wahres Ich sitzt im Kino und sieht diesen schlechten Film mit dem Titel: „Dein Leben“. Natürlich bin ich nicht der Film und natürlich kann ich aufstehen und aus dem Kino gehen. Aber nur wenn ich sitzen bleibe, kann ich sehen, hören, fühlen, schmecken… Nur wenn ich sitzen bleibe und mich als Zuschauer erkannt habe, kann ich mich selber erleben und auch einen schlechten Film genießen. Manchmal ist der Film so grausam schlecht, dass ich schon fast darüber lachen muss. Das, was ich da sehe hat nichts mit mir zu tun. Ich bin frei.

Freitag, 3. Februar 2012

Identität durch Gotteserkenntnis / Gottesbeweis

Neulich ging ich druch einen verschneiten Wald und erlebte die
märchenhafte Landschaft.
Ich sah die Bäume, spürte die Kälte in meinem Gesicht und dachte, wie
herrlich friedlich alles sei.
Und da bemerkte ich meinen Irrtum:
Es gibt gar kein ICH, dass da sieht, spürt und denkt!
Denn, was ist denn dieses ICH, was sieht, spürt und denkt?
Dieses ICH müßte ja dann mein Auge, meine Haut und mein Verstand sein.
Was aber, wenn mein ICH nichts mehr sehen, spüren oder denken kann? Bin
ich dann nicht mehr oder gibt es dann weniger von meinem ICH?
Dieses ICH ist eine Täuschung, die dadurch entsteht, dass die Körper-
und Organfunktionen für ein ICH gehalten werden.
ICH bin nicht meine Sinneseindrücke oder meine sich ständig ändernden
Emotionen und Gedanken.
ICH BIN das, was erfäht, spürt, denkt und erlebt (durch meinen Körper
als Instrument).
ICH BIN nicht das Erlebte, sondern das Erleben.
In diesem ERLEBEN ist der verschneite Wald genauso ICH, wie meine
Sinneserfahrungen und Gedanken.
Es gibt gar kein Unterschied zwischen da draußen und da drinnen, zwichen
Tier und Mensch, zwischen Dir und mir.
Alles ist das ERLEBEN, was sich druch z.B. einen Menschen erfahrbar
machen kann.
(Nicht ich erkenne Dich, sondern wir sind das Erkennen.)
Zwischen dem nächtlichen Traum und dem gestrigen Tag gibt es
substanziell keinen Unterschied - nur die Intensität der Erfahrung
variiert.
Wenn ich also nicht das Auge bin, sondern das was durch mein Auge sieht,
wenn ich auch nicht der Verstand bin, sondern das, was sich meinem
Verstand bedient, ist mein ICH auch nicht mehr verwundbar, nicht mehr
sterblich.
Und jetzt der Gottesbeweis, der keinen Glauben braucht, weil Gott
erfahrbar ist:

Ich sehe Gott, weil ich sehen kann.
Ich rieche Gott, weil ich riechen kann.
Ich schmecke Gott, weil ich schmecken kann.
Ich höre Gott, weil ich hören kann.
Ich verstehe Gott, weil ich verstehen kann.
ICH BIN DER BEWEIS FÜR GOTT!

Freitag, 6. Januar 2012

Systemprobleme

Der Kapitalismus lebt von einer permanenten Unzufriedenheit. Nichts ist genug - es reicht nie.
Es wird etwas konsumiert und für einen kurzen Moment bin ich befriedigt, aber es muss nur etwas Zeit vergehen und das alte Mangelgefühl stellt sich wieder ein.
Und dieser unbefriedigende Konsum ist nicht nur ein materieller: wie z.B. Haus bauen, Kinder bekommen, Auto kaufen, Fernreise machen...
Dieser Konsum ist auch und besonders geistig: Unterhaltungsfernsehen mit den grausamsten Bildern aus aller Welt pünktlich zum Abendessen in der Tagesschau in gemütlicher Familienrunde, Katastrophen-Schlagzeilen oder Kredit-Skandale in der Zeitung, das 100. Selbstfindungsbuch...
Ich schlage die Bildzeitung auf und begegne mir, weil ich genau das lesen will, sonst würde das die Redaktion nicht schreiben. (Ich kann auch "Die Zeit" aufschlagen, wenn ich mich für etwas besseres bzw. intellektuell halte. Da stehen die gleichen Themen drin, an denen ich nicht ändern kann und die mich sogar meist gar nichts angehen.)
Wir konsumieren bis es nichts mehr zu konsumieren gibt oder wir nicht mehr konsumieren können, weil wir tot sind. Und warum? Weil ich mich ablenken muss! Und wovon? Von mir selber!
Gott möge verhüten, dass ich an der Supermarktkasse zu lange warten muss... so ganz ohne Fernsehen, Zeitung oder Radio... Absoluter Horror! Ich, ganz alleine mit mir! Schnell einen Kaugummi in dem Mund, iPod in die Ohren und eine SMS schreiben!!

P.S.
Für meine Freunde der Gutmenschen aus der linken Ecke:
Der Sozialismus geht von einem falschen Menschenbild aus und wird sich somit nie langfristig auf demokratischem Weg behaupten können. (Kurzfristige Unzufriedenheit eine Mehrheit bringt noch lange keine langfristige Bewusstseinsveränderung!)

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Wer bin ich?

Diese Frage bleibt unbeantwortet.

Antworten, wie: "Ich bin ein Kind Gottes oder der Liebe...", sind
lediglich Gedankenkonstruktionen ohne Substanz.
Namen sind beliebig - Biografien und Lebenswerke gehören der
Vergangenheit an.

Manche Menschen definieren sich über Ihren Besitz (zu dem auch gerne die
eigenen Kinder oder der Partner gezählt werden).
Aber auch in solchem Eigentum findet sich keine Ich-Substanz, die den
eigenen körperlichen Tod überdauert.
Reproduktion um der Arterhaltung willen ist mehr als fraglich und die
Welt könnte wohl gut oder sogar besser ohne die Pestbeule "Mensch" leben.

Auf machen verwitterten, überwucherten oder vor vielen Jahren umgefallen
Grabsteinen steht eingemeißelt: "Ewig unvergessen."
Wer vergisst hier nie? Nichts von einem Menschen lebt in einem anderen
weiter! Die Erinnerungen verblassen und auch der sich erinnernde stirbt.

Der Tod nimmt alles von mir, was ich nicht bin.
Was bleibt dann noch?

Wer zu Lebzeiten erkennt, wer oder was er ist, könnte die winzige,
flüchtige Zeitspanne (die jedem Menschen als seine eigene lachhafte
Ewigkeit vorkommt) auf dieser Erde sinnvoll nutzen.

Es ist trivial zu erkennen, was man nicht ist - zumindest, wenn es um
Äußerlichkeiten geht.
Schwerer ist diese Erkenntnis in Bezug auf unsere Gedanken und
Vorstellungen:
Das menschliche Bewußtsein formt sich durch Sinneseindrücke und deren
Verarbeitung. Das "Ich" ist meist in erster Linie ein Gefühl!
Gefühle werden aber durch unser Denken bestimmt. Wie schätze ich meine
Lebenssituation ein? Wenn ich zufrieden bin, dann habe ich ein positives
"Ich-Gefühl" oder eben umgekehrt.
Leider (oder Gott sei Dank) bin ich aber nicht mein Denken. Es ist so
flüchtig und wankelmütig.
Intelligenz ist völlig willkürlich verteilt und obwohl wir sie in
unserer Gesellschaft anbeten und alle sozialen Ungerechtigkeiten damit
rechtfertigen, ist auch Schlauheit begrenzt.
Wir tun so, als wüssten wir alles und haben alles im Griff und doch
übersehen wir in unserer Arroganz, das wir von den wesentlichen Dingen
gar keine Ahnung haben.
(Sonst würden wir unsere Artgenossen nicht abschlachten oder sie
verhungern lassen. Wir würden unsere eigene Existenzgrundlage nicht
durch Atommüll oder Autofahren zerstören.)
Und selbst auf so einfache Fragen weiß kaum jemand etwas zu sagen:
Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?

Das Opiat "Religion" hat Gott sei Dank größtenteils versagt. Der Mensch
versklavt sich nicht mehr unter einen rachsüchtigen Gott, der Amts- und
Würdenträgern, die Taschen füllt.

Nur eines ist sicher: Ich bin.
Selbst wenn ich das alles hier nur träume, muß es einen Träumer geben.
Was sagt hier: "Ich"?
Wenn ich alles weglassen kann, was ich nicht bin (vielleicht nur für
einen winzigen Moment), erfahre ich totale Freiheit - Erleuchtung - das
Reich Gottes - Nirvana- Gott- das Paradies - das NICHTS - das SEIN
Das "Ich bin" will oder muss erfahren werden (es kann nicht gedacht oder
gefühlt werden).
Ich bin DURCH die Sinne, Gefühle und Gedanken der Erleber - das
unzerstörbare Leben.
Ich habe nicht das Leben - ich bin das Leben. Deshalb kann ich das Leben
auch nicht verlieren.
Und das Leben ist das Sein (oder Gott oder der offene weite unendliche
Raum).

Wichtig ist die Zeitform: Gegenwart! (Nicht: "Ich werde sein", wie es
gerne von manchen Erlösungsreligionen fälschlich propagiert wird.)
Jetzt bin ich! Letztlich bin ich das JETZT, weil es nur das JETZT gibt.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Aspekte der Freiheit

Drei Aspekte wahrer Freiheit (Erleuchtung):

- nicht widerstreben (Einssein mit der Situation)
- nicht urteilen (keine Unterscheidung in gut und böse)
- nicht anhaften ("Auch dies geht vorbei" - alles ist vergänglich)

=> keine Abneigung gegen das, was JETZT ist!

Das Ergeben in das Leben, wie es sich in diesem Moment zeigt, bringt eine Weite und Tiefe mit sich, die alles Leid sofort beendet.
Genuss, Glück und Sinnesfreuden können ohne die Angst vor Verlust in vollen Zügen genossen werden.
Alle Gefühle dürfen sein und werden wieder vergehen. Diese Einsicht ist tröstlich und bewahrt vor Enttäuschung.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Alles ist Illusion

Alles ist Illusion, weil alles vergänglich ist.
Nichts, auch ich selbst nicht, existiert in der Vergangenheit oder in der Zukunft.
Alles kann nur in diesem einen Moment existieren.
(Ein gleich, ein später, ein seit drei Jahren ist nur eine geistige Illusion, eine Fantasie.)

Ein Festhalten wollen ist völlig vergebens. Nichts kann ewig bestehen – nur die Zeit-Illusion täuscht dies vor. Auch das, was festhalten will, ist nur jetzt real.
Das Ich kann nichts besitzen, nichts behalten und trotzdem alles haben.
(Nur ein Gedanke trennt vom Paradies.)

Alles und nichts ist in diesem Augenblick vorhanden, Fülle und Leere.
Alles was war und alles was jemals sein wird, ist in der ganzen Vollkommenheit im Hier und Jetzt.

Leid entsteht, wenn sich vergängliches an vergängliches klammert und festhält.
Leid entsteht, wenn vergängliches vergängliches hasst.
Leid ist, wenn sich vergängliches mit vergänglichem identifiziert.
Leid ist Energieverschwendung. Leid ist Tod.

Glück und Seligkeit ist die Liebe zu allem, was im Jetzt geschieht – ohne Abneigung und Anhaftung. Liebe zu sich selbst. Liebe zum Gegenüber, der ich genauso bin.
Liebe zum Regen und Liebe zur Sonne. Alles ist gut, einfach nur, weil es ist.
Vollkommene Freiheit ist im Bewusstsein der Göttlichkeit vorhanden.
Ich preise Gott in meiner Mitte und ich preise Gott in allem, was mich umgibt.

Gott ist vollkommen. Gott ist zeitlos. Gott ist allgegenwärtig. Gott ist allwissend. Gott ist unzerstörbar. Gott ist absolut. Gott ist Liebe.

Ich bin Gott, wenn ich die Liebe bin.


(Zeit und Dauer ist eine Illusion. Groß und klein ist eine Illusion. Nah und fern ist eine Illusion. Reich und arm ist eine Illusion. Gut und Böse ist eine Illusion.

WEIL:
Fast alles ist relativ.
Die Welt im unendlichen Universum. Die Welt im zeitlosen Universum.
Es gibt nur Ursache und Wirkung, die nicht voneinander getrennt sein kann.
Ursache und Wirkung existieren ohne Moral.

Nur Gott ist absolut (und nicht relativ.)
Gott ist die UNBEDINGTE Liebe.
Und meine wahre Identität ist Gott. Vollkommenheit, vollkommene Menschlichkeit habe ich erreicht, wenn ich unbedingte Liebe bin – wenn ich Gott bin.)

Die Überwindung der Ich-Illusion und somit die Überwindung der Dualität in meinem Innern (Anhaftung und Abneigung gegenüber meinem Selbst) geschieht durch Loslassen – dadurch, durchlässig zu werden!

Meditation ist eine Sackgasse

Durch das Nicht-Denken in der Meditation kann ich Gott, also mich selbst
erfahren, weil alles ausgeschlossen wird, was ich nicht bin. Aber
Meditation ist eine Laborsituation, die nicht für die Praxis taugt.
Praxistaugliche Selbsterfahrung geschieht nicht dadurch, dass ich die
Augen schließe oder mich vom Leben abwende indem ich die Wand anstiere.
Selbst wenn ich stundenlang die höchste Versenkung erreicht habe und mir
dann beim Aufstehen den Kopf stoße und mich darüber ärgere, hatte ich
zwar eine schöne Zeit, aber keine Befreiung.
Meditation schärft die Sinne... mehr nicht. Nur wofür sind die Sinne zu
schärfen?
Jesus Christus hat die Welt nicht verlassen, er hat sie überwunden.
Jesus kam aus der Wüste zurück, weil er sich auch dort selbst begegnete.

Wir sind die Schöpfer der Welt

Die reine gedankliche Theorie (Erkenntnis) befreit mich noch nicht vom Ego – löst mein falsches sein nicht auf – befreit mich noch nicht aus dem selbst erschaffenen Gefängnis des kleinen beschränkten ich.
Die Erkenntnis von dem, was ich nicht bin, lässt mich noch nicht sein, wer ich bin.
Diese Gedanken, die ich hier gerade tippe bringen mich genau bis hier her:
Ich weiß, was ich nicht bin, das die von meinen Sinnen und Gedanken wahrgenommene Welt Fiktion ist.) Aber ich kann nicht das denken, was ich bin, weil ich Gott nicht denken kann.

Wie aber werde ich zu dem, was ich schon bin und immer war und sein werde?

Erst die Erfahrung, dass ich Gott bin lässt mich Gott sein:
Wenn ich Fülle sehe, bin ich die Fülle.
Wenn ich Liebe fühle, bin ich Liebe.
Wenn ich Frieden habe, bin ich Frieden.
Wenn ich Unzerstörbarkeit spüre, bin ich Unzerstörbarkeit.


Wenn ich das JETZT liebe, erschaffe ich ein liebenswertes JETZT.
Wenn ich das JETZT liebe, erfahre ich ein liebenswertes JETZT – ich erfahre die Liebe im JETZT.
Und so bin ich der Schöpfer der Welt!

Ich sehe immer das im Spiegel, was ich bin.
Die Welt ist das, was ich von ihr erkenne (Hölle und Himmel).
Der Erleber, das Gewahrsein dieses Moments (der Raum, in dem alles geschieht) ist die Realität. Ich bin der Film-Projektor, der auf die Leinwand Bilder (Gefühle, Gedanken, Dinge…) ohne eigene Essenz projiziert.
Die innere Realität, die ich erfahre, erschafft die äußeren Bedingungen (Welt).
Die Gottesessenz muss die Liebe sein, sonst würde es kein Leben auf der Erde geben können.

Frohe Weihnachten!

Weihnachten ist nicht deswegen bedeutend, weil Gott Mensch geworden ist und uns dann wieder alleine gelassen hat (Der Tröster oder Heilige Geist wird von den Kirchen zu Tode verwaltet), sondern weil uns Jesus gezeigt hat, wer wir sind: Gott!
Jesus Christus, der Menschensohn(!), war nicht mehr oder weniger Gott als wir alle. Gott ist nicht Drei Personen! Gott ist unteilbar eins und alles. "Ich und der Vater sind eins"
Und jetzt kommt die "Überraschung":
Diese Einheit mit Gott wird in jedem Abendmahl (Eucharistie) gefeiert... noch Fragen?
Frohe Weihnachten!
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